Das war die Vielfalterwoche 2018

Die Vielfalterwoche 2018 vom 15. bis 21. Juli ist vorbei -

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden, Unterstützenden und helfenden Händen, die an der Vielfalterwoche 2018 mitgewirkt haben!

Wir hoffen, die Woche hat euch ebenso viel Spaß gemacht wie uns.

 

Euer Projektteam

Anreise, Ankommen und Turbastall-Führung

Am Sonntag Nachmittag trafen sich die Vielfalter im Pfadiheim Ludesch zum Auftakt der Vielfalterwoche 2018. Nach dem alle gut angekommen waren, wurde das Moorrenaturierungsprojekt Turbastall in Schlins besichtigt. Experte Georg Amann führte durch das Gebiet und erzählte allerlei Spannendes zum Projekt und den Tieren und Pflanzen, die davon profitieren.

Tag 1: Silbertal

Auf der Alp Gafluna wurden wertvolle Lebensräume für Reptilien, Amphibien und Insekten geschaffen. In mühsamer Handarbeit- Stein auf Stein - entstanden beachtliche Lesesteinhaufen. Die Belohnung erfolgte in Form einer zünftigen Alp-Jause.

Tag 2: Klostertaler Bergwälder

 

Einsatz auf der Klostertaler Alp Gavar. Die Sensen wurden fleißig geschwungen. Rund 5000 Quadratmeter sind jetzt Adlerfarn frei. Die Blütenvielfalt der Magerweiden hat wieder Licht und Platz.

 

Tag 3: Großes Walsertal

 

 

So sehen freie Tage bei den Vielfaltern aus. Nach der Führung durch die interaktive Ausstellung des Unesco Biosphärenpark Großes Walsertal, Enziansirup und Käseverkostung inklusive, hieß es: ab ins phänomenale Gadental! 

 

Tag 4: Ludescherberg

Der vorletzte und längste Tag der Vielfalterwoche! Die  Teilnehmerinnen und

Teilnehmer schlüpften gestern in die Rolle von Bergbauern. Am Ludescherberg wurde fleißig an der Waldrandpflege gearbeitet. Und der Spaß kam freilich auch nicht zu kurz!

Tag 5: Rheinholz

Der letzte Arbeitstag führte die Vielfalter ins Europaschutzgebiet Rheindelta. Nach dem Entfernen von Goldruten erhielt der Besuchersteg neue Bretter und eine neue Treppe. Im Anschluss wohlverdient: Baden im Bodensee!